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Unterrichtsfächer: Musikgarten, Musikalische Früherziehung, Blockflöte, Chor
Beschreibung Musikgarten, Musikalische Früherziehung, Blockflöte, Stimmbildung, Chor Geboren 1952 in Fulda. Musikstudium für Gesang, Klavier, Musikalische Früherziehung & Grundausbildung an der Hochschule für Musik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz & dem Peter-Cornelius-Konservatorium. Fernstudium der Kinder-Chorleitung. Zwischen 1973 und 2017 Lehrtätigkeit am Konservatorium. Seit 1979 ständiges Mitglied im Figuralchor am Hessischen Rundfunk in Frankfurt. 1983 Gründung der Private Musikschule Laubenheim.
Unterrichtsfächer Chor, Gesang
Beschreibung Sophie Heitzmann, geboren 1998 in Mainz, erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Geigenunterricht bei Christine Feldner, später bei Philip Gadd am Peter-Cornelius-Konservatorium (PCK) Mainz. Zusätzlich begann sie im Alter von sieben Jahren Klavier zu spielen. Verschiedene Lehrer- und Stilwechsel (ein Jahr Unterricht bei Herr Bock im Jazzklavier am PCK) führten sie zu ihrer jetzigen Lehrerin Claudia Meinardus-Brehm, ebenfalls am PCK. Neben der C-Ausbildung Teilbereich Chorleitung am Kirchenmusikalischen Institut Mainz leitet Sophie Heitzmann in ihrer Heimatgemeinde St. Laurentius in Mz-Ebersheim eine Jugendband und eine Kinderschola, die regelmäßig die Gestaltung der Gottesdienste übernehmen. Seit fast vier Jahren erhält sie Gesangsunterricht bei Beate Heitzmann. Außerdem sang sie solistisch in dem Schulprojekt „Ocean World“ ein Ökological und verkörperte sanglich und schauspielerisch die Liebesgöttin Venus in der englischen Barockoper „Venus und Adonis“ von John Blow. Ein weiteres musikalisches Projekt unter der Leitung von Matthias Warzecha war 2018 eine Uraufführung des Chagall-Zyklus II von Wilfried Hiller und Mona Rasenberger für Violine spielende Sopranistin. Auch übernahm sie in den zwei vergangenen Konzerten der „Cäcilia 1936“ und dem Kammermusikensemble Laubenheim unter Tobias Keil den solistischen Part des 2016 konzertierenden Requiems von Gabriel Fauré, dem ein Jahr später das Oratorium „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr folgte. Des Weiteren ist sie Mitglied des Kammerchor Rheinhessens unter der Leitung von Stefan Weiler und des Binger Frauenchores „Clara Voce“ unter der Leitung des Regionalkantors Alexander Müller. Seit Oktober 2018 studiert Sophie Heitzmann an der Johannes-Gutenberg-Universität und der Musikhochschule Mainz die Fächer Musik und Geschichte auf Lehramt (BEd).
Unterrichtsfächer Chorleitung, Klavier, Gesang
Beschreibung Sarah Röhl, 1999 geboren, erhielt ihren ersten Instrumentalunterricht im Alter von 7 Jahren am Altsaxophon. Später lernte sie darauf aufbauend Tenor- und Baritonsaxophon. Über die aktive Teilnahme als Musikerin in verschiedenen Orchestern der Moselregion hinaus belegte sie beim Landesmusikverband Rheinland-Pfalz mehrere Instrumentalkurse und den Grundkurs für Dirigenten. Ab ihrem 11. Lebensjahr bekam sie Klavierunterricht. Im Laufe ihrer Schulzeit übernahm sie den Schulchor ihres Gymnasiums und die musikalische Leitung einiger Kirchenprojekte in ihrer Pfarrgemeinde. Als Vorbereitung auf ihr Studium nahm sie zusätzlich Unterricht für klassischen Gesang. Seit Oktober 2018 studiert sie an der Johannes-Gutenberg-Universität und Musikhochschule Mainz die Fächer Musik und Deutsch auf Lehramt (BEd). In Musik belegt sie Gesang als Haupt- und Klavier als Nebenfach.
Instrument: Musikgarten, Gesang, MFE, Ukulele
Beschreibung: Claudia Seng begann nach dem Abitur eine Ausbildung zur Musical Darstellerin an der Stage and Musical School in Frankfurt am Main. Nach vier Semestern ging sie aber zu dem Studiengang „Jazz und Populäre Musik“ mit Hauptfach Gesang an der Hochschule für Musik in Mainz über. Schon während des Studiums war sie als Studiosängerin und in diversen Cover Bands verschiedener Genre als Frontfrau und Sängerin tätig. Nach abgeschlossenem Studium absolvierte sie noch einen berufsbegleitenden Studiengang in Elementarer Musikpädagogik.
Unterrichtsfächer: Gitarre, Schlagzeug, Baglama
Beschreibung Ferdi Çoban hat sein Studium am Peter- Cornelius- Konservatorium in Mainz, im Hauptfach Gitarre und im Nebenfach Schlagzeug abgeschlossen. Er ist in verschiedenen Musikschulen als Gitarrenlehrer tätig. Er spielt in Mainzer Gitarren- Ensemble und unterrichtet neben Gitarre auch die traditionelle "Bağlama". An der Musikschule Laubenheim bietet er Gitarrenunterricht im Einzel, und Gruppenunterricht an.
Unterrichtsfächer Akustische Gitarre & Rock-/Pop-/Jazzgitarre, Ukulele, E-Bass
Beschreibung 2007- 2009 Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Nürnberg zum Leiter für Laien- und Popularmusik Seit 2009 Studium an der Hochschule für Musik in Mainz im Bereich Jazz- und Popularmusik. 2011/12 Arbeit als „Showband Musician“ an Bord von Carnival Cruise Lines in Florida und San Francisco. Zu hören im Trio mit “Esquinas de Nuez” „Die persönliche Entwicklung des Schülers ist für mich von genauso großer Bedeutung, wie das Erlernen von Flexibilität an der Gitarre sowie der Erwerb von Vertrautheit mit Musik im Allgemeinen – alles darf ausprobiert werden, um zu entdecken, wo der individuelle und musikalische Weg hinführt.“
Unterrichtsfächer Gitarre
Beschreibung Yasser Khalfa, geboren 1998, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von 13 Jahren und entdeckte dabei seine Leidenschaft zur Musik, insbesondere zur Gitarrenmusik. 2017 begann er seine Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen mit Hauptfach klassische Gitarre bei Johannes Tappert. Im Jahr 2020 schloss er die Ausbildung zum staatlich geprüften Ensembleleiter erfolgreich ab. Er unterrichtet als selbstständiger Gitarrenlehrer Kinder und Erwachsene, als Solist und mit dem Gitarrenensemble der Berufsfachschule für Musik spielte er verschiedene Konzerte und hat am Eurofestival für Zupfmusik in Bruchsal 2018 mit dem Ensemble der Berufsfachschule für Musik teilgenommen. Seit Oktober 2020 studiert er an der Wiesbadener Musikakademie im Studiengang Musikpädagogik mit Hauptfach klassische Gitarre bei Christian Zielinski.
Sprachen Der Unterricht ist auf deutsch, englisch und arabisch möglich.
Instrument: Gitarre, E-Gitarre
Beschreibung: Parijat Moumon wurde in Bangladesh in eine Musikerfamilie geboren. Bereits in jungen Jahren entwickelte er eine Faszination zur Flamenco-Gitarre, was ihn auch später dazu brachte, das Studium der Flamenco-Gitarre beim bekannten Virtuosen Paco Pena am Codarts Conservatory in Rotterdam (NL) zu studieren. Nach Abschluss des Studiums entwickelte er weiteres Interesse für den Jazz und studiert derzeit Jazz-Gitarre an der Musikhochschule Mainz. In seinem künstlerischen Spiel verbindet er beide Spielweisen.
Instrument: Gitarre, E-Gitarre, Ukulele, Mandoline
Beschreibung: Nach mehreren Jahren Cellounterricht fing er mit 13 Jahren an Gitarre zu spielen – zuerst autodidaktisch, später dann mit einem Musiklehrer. Darüber hinaus spielt er Ukulele, Klavier, und Mandoline. Während seine ursprünglichen Einflüsse Rock, Metal und Blues waren, spielt er mittlerweile mit Funk, Jazz, Klassik und Pop Musik aus fast allen Genres. Aktuell studiert er im 7. Semester Lehramt an der Uni Mainz. Hier kann man ihn als Mitglied des Orchesters der Musical Inc. im jährlichen Musical hören – zuletzt im Mai und Juni 2019 in „9 to 5“. Weitere Projekte sind unter anderem die 60er-Jahre-Coverband "Spirit of the 60s" die Partyband "J.A.M.P.S" und die Band der Musicalgruppe "Musicaltomorrow". Im Vordergrund seines Unterrichts steht für ihn, dass die Schüler anhand von den von selbst ausgewählten Songs das Begleiten und Solieren in vielen verschiedenen Genres erlernen. Dazu lässt er natürlich auch Musiktheorie und Improvisieren in seinen Unterricht mit einfließen. Natürlich wir der Stil seines Unterrichts jeweils dem Alter der Schüler angepasst.
Unterrichtsfächer Oboe, Verwaltung
Beschreibung Johannes Christ wurde 1995 in Mainz geboren und erhielt ersten musikalischen Unterricht im Alter von vier Jahren im Rahmen der musikalischen Früherziehung bei Frau Henriette Christ. Mit fünf Jahren folgte Unterricht am Violoncello, zunächst bei Frau Anette Hick-Grauduszus an der Privaten Musikschule Laubenheim, später bei Herrn Kilian Balzer am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz. Johannes Christ wurde 2006 im Rahmen der Bläserklasse am Bischöflichen Willigis-Gymnasium Mainz an die Oboe herangeführt, auf welcher er von 2006-2014 Unterricht bei Herrn Jürgen Krebs am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz erhielt. Dort wurde er 2011 in die studienvorbereitende Ausbildung (SVA) aufgenommen. Johannes Christ ist, neben weitreichender Orchestertätigkeit (u.a. Landesjugendorchester Berlin, im Hochschulorchester Mainz, in der Klassischen Philharmonie Bonn, im Beethovenorchester Bonn) auch kammermusikalisch aktiv, so beispielsweise im Holzblasquintett der Hochschule für Musik Mainz, im Mainz-Wiesbadener Bläserensemble, im Kammermusikensemble Laubenheim und vielen mehr. Ebenso ist er kompositorisch und als Arrangeur tätig. Während seiner Orchestertätigkeit spielte unter namhaften Dirigenten wie Sian Edwards, Gürer Aykal, Johannes Klumpp, Evan Christ, Prof. Gernot Sahler, Prof. Wolfram Koloseus, Ewa Strusinska, Heribert Beissel, Thomas Wise oder Hermann Bäumer. Nationale und internationale Konzertreisen führten ihn bereits quer durch Deutschland, nach Frankreich, Italien und in die Türkei. Dabei konzertierte er schon in bedeutenden Konzertsälen wie dem Staatstheater Mainz, der Rhein-Mosel-Halle Koblenz, dem Saalbau Neustadt a.d.W., dem Kurhaus Wiesbaden, der Philharmonie Stettin, den Theatern der Städte Ankara, Izmir und Istanbul, dem Konzerthaus Berlin, der Liederhalle Stuttgart, der Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld, der „Glocke“ Bremen, der Laeiszhalle Hamburg, dem Landesfunkhaus Hannover, der Meistersingerhalle Nürnberg, der Stadthalle Bad-Neuenahr oder der Beethovenhalle Bonn. Weiter belegte Johannes Christ internationale Meisterkurse, u.a. bei Gregor Witt (Staatskapelle Berlin), Nicholas Daniel (Hallé Orchestra), Prof. Hansjörg Schellenberger (ehem. Berliner Philharmoniker), Maurice Bourgue (Orchestre de Paris), Prof. Washington Barella (ehem. SWR-Sinfonieorchester, Universität der Künste Berlin) sowie bei Prof. Fabian Menzel, bei welchem er von 2013-2014 Jungstudent mit Hauptfach Oboe an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main war. Seit 2014 ist er Student für Orchestermusik mit Hauptfach Oboe an der Hochschule für Musik Mainz bei Frau Prof. Daniela Tessmann. Solistisch trat Johannes Christ mit Ludwig August Lebruns Konzert für Oboe und Orchester Nr. 2 g-moll im November 2016 mit dem Landesjugendorchester Berlin unter Leitung von Ewa Strusinska in der Stettiner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin auf. In der Spielzeit 2017/2018 war er im Rahmen des „Jungen Ensembles Philharmonie“ Praktikant im Philharmonischen Staatsorchesters Mainz und GMD Hermann Bäumer.
Unterrichtsfächer Klarinette, Saxophon
Beschreibung Studium bei Prof. U. Wurlitzer in Würzburg. Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Wolfgang Meyer und Dirk Altmann (Abschluss 2003). Auftritt beim Mozartfest in Würzburg, sowie zahlreiche Kammermusik-Konzerte mit den „Kammersolisten Würzburg“. Auftritte als Solist mit Werken für Klarinette und Orchester mit den großen Philharmonien Bulgariens. Aushilfe bei der Burgas Philharmonie (Bulgarien). Klarinettist im Polizeimusikkorps Mainz, und bei vielen Kammermusik-Ensembles in Bulgarien und Deutschland. Seit 2010 Lehrkraft an der Privaten Musikschule Laubenheim.
Unterrichtsfächer: Querflöte
Beschreibung Cédric Froidevaux wurde 1997 in Thun geboren. Die musikalische Ausbildung begann er an der Musikschule Region Thun mit Flötenunterricht bei Marc Graf und Christie Stoll Ogg. Er studierte in Luzern und Mainz bei Pirmin Grehl und Dejan Gavric. Unterricht auf der Traversflöte bei Susanne Kaiser ergänzten seine Studien. Cédric Froidevaux gewann mehrere 1. Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. 2014 wurde er bei der Stiftung Ruth und Ernst Burkhalter aufgenommen. Es folgten solistische Auftritte mit dem Orchesterverein Burgdorf, dem Jugendsinfonieorchester Arabesque, dem Kammerorchester Steffisburg, dem Kammerorchester Uetendorf und dem kleinen Zürcher Ensemble. Nebst dem herkömmlichen Repertoire interessiert er sich sehr für zeitgenössische Musik und deren Klangformen.
Instrument: Klarinette
Beschreibung: Ivan Petrov wurde in Pomorie, Bulgarien geboren. Derzeit studiert er an der Hochschule für Musik Mainz. Ivan Petrov konzertiert regelmäßig als Solist, Orchestermusiker und Kammermusiker im In- und Ausland. Er gewann zahlreiche Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben.
Unterrichtsfächer: Querflöte, Blockflöte
Beschreibung Sophie Roth studierte von 2013 bis 2020 an der Hochschule für Musik in Mainz Orchestermusik in den Klassen von Prof. Dejan Gavrić (Flöte), Susanne Kaiser (Traversflöte), Mátyás Bicsák (Orchesterstudien) und Thomas Richter (Piccolo)und schloss dort ihr Bachelorstudium im Sommer 2017, ihr Masterstudium im Frühjahr 2020 ab. Von 2017 bis 2019 studierte sie neben Orchestermusik in Mainz auch Historische Interpretationspraxis mit Hauptfach Traversflöten an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main in der Klasse von Karl Kaiser. Sie besuchte Kurse bei Karl Kaiser, Frank Theuns, Gaby Pas-van Riet, Baudoin Giaux, Robert Dohn, Gergely Ittzès, Christine Pollerus und anderen. Beim internationalen Musikwettbewerb Davorin Jenko gewann sie im Jahr 2015 in Belgrad einen zweiten Preis. Seit 2014 wirkt sie bei Produktionen des Staatstheaters Wiesbaden mit, 2016 spielte sie im Orchester der Hofmusik-Akademie im Rahmen der SWR-Festspiele in Schwetzingen und in der Spielzeit 2016/2017 war sie Mitglied des Jungen Ensembles Philharmonie des Staatsorchesters Mainz. Ferner ist sie seit 2016 Stipendiatin des Neumeyer Consorts. Große Freude bereitet ihr die Kammermusik. Mit ihrem Ensemble „Les Cascades“ ist sie seit 2019 Mitglied im Förderprogramm Yehudi Menuhin – Live Music Now und war im selben Jahr Finalist des International Early Music Competition an der Loire. Seit 2020 ist sie neben ihrer freiberuflichen Konzerttätigkeit Lehrerin für Querflöte an den städtischen Musikschulen in Groß-Gerau und Schönaich.
Instrument: Trompete
Beschreibung: Jan Vernet Schweimer wurde als Sohn einer bayerischen Mutter und eines katalanischen Vaters in Barcelona geboren und lebte dort bis zu seinem 18. Lebensjahr. Mit 7 Jahren begann er mit Euphonium an der städtischen Musikschule “Escola Municipal de Música Sant Andreu Mestre Pich Santasusana”, an der er auch Unterricht in Nebenfächern wie Musiktheorie und Ensemble erhielt. Mit 9 Jahren wechselte er ins Gymnasium IEA Oriol Martorell mit Schwerpunkt Musik, wo er im Alter von 14 Jahren zur Trompete wechselte. Nach dem Abitur lernte er Prof. Malte Burba kennen, bei dem er seit Oktober 2018 Trompete am Peter-Cornelius-Konservatorium studiert. Künstlerisch ist er vielseitig aufgestellt (Jazz, Klassik, Neue Musik, Böhmische Blasmusik,...) und arbeitet als Solist und in verschiedenen Ensembles.
Unterrichtsfächer Trompete
Beschreibung Johannes Weiler wurde 1994 in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann seine musikalische Ausbildung mit der musikalischen Früherziehung bei Henriette Christ. Im Alter von 5 Jahren bekam er Cellounterricht bei Matthias Wehse, mit 6 Jahren erhielt er Klavierunterricht von seinem Vater Prof. Stefan Weiler und ab seinem 8. Lebensjahr erlernte er sein heutiges Hauptinstrument, die Trompete, bei Professor Peter Knodt am Peter Cornelius Konservatorium (PCK) Mainz. Unter ihm nahm er an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann unter anderem bei Jugend Musiziert zahlreiche Landespreise sowie zwei Bundespreise. 2011 gewann er einen Platz im Kammermusikensemble des PCK, 2012 wurde er Jungstudent bei Professor Knodt und durchlief die Studienvorbereitende Ausbildung (SVA). 2013 trat Johannes Weiler ins Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz (LJO) ein, von 2014 bis 2016 war er dort Solotrompeter. Im LJO arbeitete er mit namhaften Dirigenten wie Klaus Arp, Hermann Bäumer, Markus Huber, Johannes Klumpp, Daniel Raiskin, Nicholas Milton, Uwe Sandner und vielen anderen zusammen, Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Polen, Italien und Frankreich. Des Weiteren spielt Weiler in Orchestern wie der Rheinischen Orchesterakademie Mainz oder der Jungen Südwestdeutschen Philharmonie, die er 2016 zusammen mit einigen anderen ehemaligen LJOlern gründete, und bei der er im Vorstand sitzt. Bereits mehrfach arbeitete er mit dem Kammermusikensemble Laubenheim zusammen Neben dem Orchesterspiel gilt Weilers große Leidenschaft der Kammermusik. So spielte er viele Jahre im Blechbläserensemble des PCK, Cornelius Brass; im Herbst 2013 gründete er gemeinsam mit anderen Solo-Blechbläsern aus dem LJO das Blechbläserquintett Cantando Brass, mit dem er 2014 bei Jugend Musiziert einen ersten Bundespreis mit Höchstpunktzahl gewann. Seit 2014 studiert er Schulmusik, Musikerziehung und Orchestermusik mit Hauptfach Trompete an der Hochschule für Musik Saar bei Professor Peter Leiner, seit 2017 studiert er im Nebenfach Dirigieren bei Professor Georg Grün. Zudem nahm Weiler an mehreren Meisterkursen bei Trompetern wie Chrstopher Dicken (Kammerphilharmonie Bremen), Kristian Steenstrup (Royal Akademy of Music Aarhus) oder Tobias Füller (Musikhochschule Düsseldorf und Lübeck) teil.
Unterrichtsfächer: (Jazz-) Klavier, Orgel
Beschreibung Im Alter von 6 Jahren begann Maurice Baumann mit dem Klavierspiel. Darauf aufbauend besuchte er das Landesmusikgymnasium Montabaur, wo er sein Abitur machte und eine umfassende musische Ausbildung erhielt. Während der Schullaufbahn nahm Maurice fast jährlich erfolgreich an Wettbewerben wie Jugend Musiziert teil. Im Anschluss an die Schule begann er im Oktober sein Lehramtsstudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz mit den Fächern Musik und Deutsch. In seinem Hauptfach Klavier liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich des Jazz/Pop. Parallel zum Studium absolvierte er die D-Prüfung an der Orgel, die C-Prüfung ist für den Herbst 2021 angesetzt. Neben zahlreichen konzertanten Auftritten mit Chören und Ensembles spielt er regelmäßig auf privaten Veranstaltungen und ist Pianist in einer Cover-Band.
Unterrichtsfächer Klavier
Beschreibung Jahrgang 1979. Stammt aus der Ukraine. 1993-1997 Besuch der staatlichen Musikschule in Dreprodsershinsk mit den Fächern Klavier und Klavierpädagogik. 1997-2000 Universität Tiraspol: Musikkunst 2000-2003 staatliche Musikhochschule in Donez’k, Abschluss mit den Qualifikationen Klavierpädagogik, Korrepetition und Kammermusik. 2001-2004 Korrepetitiorin in den Klassen Oboe, Saxophon und Gesang, Klavierlehrerin an der Musikfachschule in Dreprodsershinsk. Seit 2007 Ergänzungsstudium im Fach Musikwissenschaft an der Universität Mainz und Mitglied des Kammermusikensembles.
Unterrichtsfächer (Jazz-) Klavier, E-Bass, Kontrabass, Band-Coaching, Chorleitung
Beschreibung Rico Blicker, geboren am 23. März 1994, begann im Alter von 6 Jahren das Klavierspiel zu erlernen. Nach den ersten sechs Jahren, in welchen er eine klassische Ausbildung bei Elke Krebs erhielt, wechselte er aufgrund seiner erkennbarenVorliebe für den Jazz und die populäre Musik innerhalb der städtischen Musikschule Weinheim zu Frank Hurrle, bei welchem er bis zu seinem Abitur Klavier lernte. In dieser Zeit kam er erstmals in Kontakt mit Harmonielehre und Gehörbildung, wofür er große Begabung aufwies. Dies befähigte ihn neben der Kunst der Improvisation auch zum Anfertigen seiner ersten Kompositionen und Arrangements, was bis heute einen seiner musikalischen Schwerpunkte bildet. Im Alter von 14 Jahren begann er zusätzlich, das E-Bassspiel bei Herrn Jürgen Krohn zu erlernen. Unmittelbar nach dem Abitur nahm er zunächst ein Studium der Schulmusik mit dem Schwerpunkt Jazz an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim auf. Dabei war sein Hauptfach Jazz-Klavier und sein Nebenfach Gesang. Sieben Semester lang kam er in den Genuss, Hauptfachunterricht beim in der Jazzszene renommierten Pianisten Daniel Prandl zu erhalten. Auch der schulpraktische Klavierunterricht bei Gerd-Peter Murawski und der instrumentaltechnische Klavierunterricht bei Richard Humburger erwiesen sich als äußerst lehrreich. Weitere instrumentalpraktische Erfahrung sammelte er in diversen Bigbands von außerhalb sowie den Jazz-Ensembles des Studiengangs. Zudem umfassten seine Studien Inhalte der Musikpädagogik (Prof. Dr. Martina Krause-Benz), des Gesangs (Stefan Geyer) und der Ensembleleitung (Prof. Harald Jers). Diese ergänzenden Inhalte unterstützten ihn bei seiner Tätigkeit als Klavier- und E-Basslehrer, welche er seit seinem vierzehnten bzw. zwanzigsten Lebensjahr ausübte, sowie bei der Leitung verschiedener Ensembles, darunter der Pop-Chor der städtischen Musikschule Frankenthal. Seit dem Wintersemester 2018 studiert er den Bachelorstudiengang Jazz/Popularmusik mit dem Hauptfach E-Bass und dem Nebenfach Klavier an der Staatlichen Hochschule für Musik Mainz. Hierbei konnte er sein musikalisches wie auch pädagogisches Wissen und Können durch wertvolle Impulse seiner Instrumentallehrer Ralf Cetto und Ulf Kleiner, durch das Spiel in den anspruchsvollen Ensembles jenes Studiengangs sowie durch diverse andere Lehrveranstaltungen des Studiengangs, wie Musikproduktion, Songwriting und Workshops, entscheidend vertiefen.
Unterrichtsfächer Klavier, Gesang, Korrepetition
Beschreibung Larissa Kurmatschewa stammt aus Karaganda, Kasachstan. Sie studierte an der dortigen Fachhochschule Klavier. Später emigrierte sie nach Deutschland und setzte ihr Studium an der Johannes-Gutenberg Universität in Mainz mit Schulmusik (Klavier und Gesang) fort. Im Anschluss studierte sie bei Professor Heinz Zarbock und schloss mit einem Diplom in Klavierpädagogik ab. Sie beendete ihr Studium mit einem weiteren Diplom in Liedgestaltung / Korrepetition bei Professor Burkhard Schaeffer. Sie ergänzte ihre musikalische Ausbildung in Meisterkursen bei Ruth Ziesack, Professor Rudolf Piernay und Ulrich Eisenlohr und nahm am Meisterkurs “Singing Summer” mit Professor Thomas Dewald und Professor Burkhard Schaeffer in Mainz teil. Außerdem wirkt sie als Korrepetitorin bei zahlreichen Sängern und Instrumentalisten und in den Gesangsklassen von Professor Claudia Eder, Professor Thomas Dewald, Elaine Woods, Andreas Karasiak. Sie betätigt sich auch bei Gemeinschaftsproduktionen der Hochschule und des Staatstheaters Mainz ( “Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny” , “Des Knaben Wunderhorn”, “Brahms für Fortgeschrittene” ). Seit dem Wintersemester 2005 / 2006 ist sie Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Rheinlandpfalz und arbeitet als Korrepetitorin am Staatstheater Mainz. Im Sommer 2006 korrepetierte sie beim Meisterkurs “Meistersinger” in Neustadt an der Weinstraße. Sie begleitet Sänger wie Irina Sokolovsky (Staatstheater Mainz) , Christiane Rittner, Diana Schmid, Tae Ozaki (Staatstheater Kassel), Richard Morrison (Staatstheater Mainz), Daniel Jenz, Thomas Jakobs und Florian Rosskopp.
Unterrichtsfächer: Klavier
Beschreibung: Geboren 1992 begann Antuanetta Mishchenko im Alter von sechs Jahren, Klavier zu spielen, und hatte mit sieben ihren ersten großen Auftritt. Von 2004 bis 2017 studierte sie beim berühmten ukrainischen Pianisten Prof. Valeriy Kozlov. Sie schloss 2014 die Tchaikovsky National Music Academy ab, 2017 folgte das Konzertexamen. Antuanetta Mishchenko ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe. Darunter der "VІІІ International Competition of Young Pianists in memory of Vladimir Horowitz (V-Preis)" und des 1. Piano Island Festivals (III-Preis). Antuanetta nahm an Meisterkursen verschiedener Professoren teil, darunter Yakov Kasman, Vadim Rudenko, Teresa Dussault, Norma Fisher, Ilya Scheps, Michael Bulychev-Okser, Dmitri Alexeev, Dmitri Bashkirov, Sergei Edelmann, Vladimir Ovchinnikov, Piotr Paleczny, Olga Kern und Claudio Martinez Mehner. Sie ist nicht nur eine Konzertperformerin, sondern auch eine soziale Aktivistin. Ihr Name wurde aufgrund der symbolträchtigen Kunstveranstaltungen und Straßenkonzerte klassischer Musik während des tragischen Winters 2013-2014 in Kiew Teil der ukrainischen Geschichte. Antuanetta spielt Musik von verschiedenen Komponisten aus verschiedenen Epochen. Aber ihre wahre Leidenschaft ist es, ukrainische Musik aufzuführen und zu fördern. Sie spielt beständig Musik ukrainischer Komponisten in der Ukraine und im Ausland. 2022 flüchtete sie im Zuge des Ukraine-Krieges nach Deutschland.
Unterrichtsfächer Klavier, Orgel
Beschreibung Vladlena Porozki stammt aus einer Musikerfamilie. 1992 legte sie ihr Pianistendiplom am staatl. Konservatorium Nishnij Nowgorod ab, 1993 absolvierte sie ein Aufbaustudium in Klavier am Moskauer Konservatorium bei Prof. L. Vlasenko. Seit ihrer Studiumszeit hat sie regelmäßige Orchester- und Soloauftritte. In den Jahren 1992-1997 arbeitete sie als Korrepetitorin im Moskauer Komponisten Verband, nahm an internationalen Meisterkursen teil u.a. bei Prof. V. Derevjanko (Tel-Aviv) und Prof. M. Voskresenski (Moskau). 1997 emigrierte sie nach Deutschland, seitdem spielt sie bei Konzerten der Jüdischen Gemeinde im Erbacher Hof in Mainz. Seit 2004 ist sie Organistin in der evang. Kirchengemeinde Mainz-Marienborn. Seit 2006 arbeitet sie im Schott-Verlag Mainz als Musik-Redakteurin. 2007 begann sie mit dem Orgelspiel im evang. Dekanat Mainz, sie wirkt als Korrepetitorin bei zahlreichen Konzerten und Kammermusikabenden mit.
Unterrichtsfächer Klavier
Beschreibung Geboren 1977 in Zhengzhou (China).Klavierstudium am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz bei Prof. Martin Widmaier sowie Diplom-Musikpädagogik mit Haupfach Klavier an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Heinz Zarbock. Sie legte sowohl ihr SMP-Examen als auch Diplomstudium mit der Note sehr gut ab.
Unterrichtsfächer Schlagzeug
Beschreibung Der gebürtige Hesse spielt bereits seit seinem sechsten Lebensjahr Schlagzeug. Nach durchgehendem Schlagzeugunterricht widmete er sich seit 2013 vorwiegend dem Musicalgenre und lernte dadurch die verschiedensten musikalischen Gattungen kennen, die er systematisch vertiefte. Dazu entwickelte er in diesem Zusammenhang eine große Affinität zur Arbeit mit Noten, was sich ebenso in der Unterrichtsmethode niederschlägt. Seit 2017 spielte Johannes in regelmäßigen Engagements am Theater in Marburg, sowie an diversen selbstständigen Spielorten im Rhein-Main-Gebiet, darunter Musicals wie „Jekyll&Hyde“, „Chess“, „Hair“, (...), sowie 2019 die Schweizer Erstaufführung des von „Next to Normal“. Durch die ausgewogene Mischung aus Drumset und Percussion konnte er sich musikalisch sehr breit aufstellen und vertiefte sich musikalisch über die kommenden Jahre vor allem im Bereich des Jazz. Dazu schloss er 2018 sein Studium in Musikwissenschaft und Musikpädagogik ab und studiert seit 2019 an der Hochschule für Musik Jazz mit Hauptfach Schlagzeug.
Unterrichtsfächer: Schlagzeug
Beschreibung Seit über 20 Jahren mit Drumsticks vertraut, absolvierte Maximilian Hering 2019 in Arnheim, Niederlande und in Barcelona seinen Bachelor of Music. Er studierte bei den renommierten Schlagzeugprofessoren René Creemers, Etienne Nillesen und David Xirgu. Masterclasses mit Jeff Ballard, Martijn Vink, Pablo Held Trio, Mark Turner & Ethan Iverson, Elliot Zigmund, ICP Orchestra, Christian Lillinger, Jorge Rossy und Ralf Gustke prägten seinen musikalischen Werdegang. Maximilian leitet und komponiert für eigene Bandprojekte wie die Maximilian Hering Group in Barcelona und Red Hering in Deutschland/Niederlande. Außerdem arbeitet er regelmäßig mit dem Filmmusikstudio Klangraum zusammen und wirkte bisher bei über 10 CD-Produktionen mit. Er gibt seine Kenntnisse seit einigen Jahren als Schlagzeuglehrer weiter, nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch schon auf Englisch, Niederländisch und Spanisch.
Unterrichtsfächer Schlagzeug
Beschreibung Philipp Koelges spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Schlagzeug. Während seines seines Studiums an der FMW- Frankfurter Musikwerkstatt bei Rainer Rumpel und Workshops mit dem Dresdner Schlagzeuger Günter „Baby“ Sommer kommt er mit verschiedensten Spielarten des Jazz von Swing bis Free Jazz in Berührung. In jüngster Zeit beschäftigt er sich verstärkt mit Genres der zeitgenössischen Popmusik. Basierend auf diesen Erfahrungen soll das Ziel seines Schlagzeugunterrichts eine stilistisch möglichst breit gefächerte Ausbildung sein, um dem Schüler zu ermöglichen, mit seiner Umwelt in rege kreative Kommunikation treten zu können.
Unterrichtsfächer Violine, Viola, Ensembleleitung
Beschreibung Lara Brecheisen erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sieben Jahren. Als sie dann am musischen Gymnasium Maria Stern in Augsburg aufgenommen wurde, kam Klavierunterricht hinzu. Im dortigen Schulorchester erkannte sie die Liebe zum Orchester und konnte neben CD-Produktionen auch durch Konzertreisen nach China, nach Berlin ins Bundeskanzleramt, Italien, Frankreich und Kroatien viel Erfahrung sammeln. Des Weiteren wurde sie während ihrer Schulzeit Mitglied im Schwäbischen Jugendsinfonieorchester, wie in zahlreichen anderen Orchestern und war Preisträgerin bei „Jugend musiziert“. Nach dem Abitur ging Lara für zwei Jahre an die Berufsfachschule für Musik nach Dinkelsbühl, an der sie neben fundiertem Musiktheorieunterricht auch Geigen-, Gesangs-, Klavier-, und Chorleitungsunterricht erhielt. Dort machte sie 2015 ihren Abschluss als „staatlich geprüfte Ensembleleiterin“ im Hauptfach Violine. Im gleichen Jahr nahm sie ihr Violinstudium an der Wiesbadener Musikakademie in der Klasse von Alexander Bartha auf. Neben dem Studium nimmt sie Gesangsunterricht und wirkt im Orchester der WMA und dem Beethoven Orchester Hessen mit.
Unterrichtsfächer Violoncello, Ensembleleitung
Beschreibung Ausbildung im Hauptfach Violoncello mit Schwerpunkt Kammermusik bei Prof. Henryk Zarzycki an der Universidad Nacional de Colombia (Bogotá). Seit 2004 Unterrichtserfahrung als Violoncello- und Kammermusiklehrer nach dem Erziehungsplan des Jugendstreichorchesters an der Musikschule Sopo-Cundinamarca. Mitglied des Orquesta Filarmonica de Cundinamarca y de los Andes 1999-2001-2004. 2000: Jugendsolist des Orquesta Sinfonica Nacional de Colombia. Vertretungsweise Cellist der Klassischen Philharmonie Bonn 2007-08. Mitglied des „Solar Circle“, Pop- und Folklore-Band Mainz.
Unterrichtsfächer Violine
Beschreibung Nachdem sie ihre Ausbildung am Konservatorium von Mulhouse und am Regionalkonservatorium von Straßburg begonnen hatte, setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Mainz bei Prof. Benjamin Bergmann fort und erhielt ihr Orchester-Diplom und 2015 Master of Music. Sie tritt regelmäßig in verschiedenen Kammermusikensembles sowie mit Barockensembles auf. 2013 bis 2015 hatte sie einen Zeitvertrag als 1.Violine am Philharmonisches Staatsorchester Mainz und spielt zurzeit noch zahlreiche Sinfoniekonzerte als Aushilfe mit. Seit 2014 unterrichtet sie Violine in Ingelheim und in Mainz.
Position Verwaltung
Beschreibung Manuel Christ, geboren 1997, erhielt seinen ersten Instrumentalunterricht im Alter von fünf Jahren im Fach Violoncello. Zwischen 2011 und 2016 nahm Manuel Christ zudem Kontrabassunterricht bei Herrn Norbert Banz am Peter-Cornelius-Konsevatorium Mainz. Darüber hinaus nahm er an einigen Meisterkursen u.a. bei Prof. Waldemar Schwiertz (Leipziger Gewandhausorchester), Prof. Matthew McDonald und Gunars Upatnieks (beide Berliner Philharmoniker), Prof. Peter Pühn (Deutsches Symphonie-Orchester Berlin) und Raimund Adamsky (WDR-Sinfonieorchester) teil. 2012 folgte die Aufnahme in die Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und Berlin, in welchen er später auch Stimmführer des Kontrabassregisters wurde. Zwischen 2015 und 2017 war Manuel Christ Mitglied des Bundesjugendorchesters, in dem er zuletzt ebenfalls als Stimmführer tätig war. Kammermusikalisch bildet er sich als Gründungsmitglied im Kammermusikensemble Laubenheim (KAMEL) seit 2006 stetig fort. Beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ erhielt er erste und zweite Preise auf Regional-, Landes- und sogar Bundesebene. Mit dem Streichorchester Alba belegte er 2016 den zweiten Platz des Deutschen Orchesterwettbewerbs auf Bundesebene. Außerdem war er zwischen 2016 und 2018 Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. In verschiedenen Orchesterprojekten spielte er unter anderem unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle (Berliner Philhamoniker), Justus Frantz (Philharmonie der Nationen), Johannes Klumpp (Folkwang Kammerorchester Essen), Alexander Shelley (Royal Philharmonic Orchestra, Canada’s National Arts Centre Orchestra), Sebastian Weigle (Frankfurter Oper), Karl-Heinz Steffens (Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz), Prof. Gernot Sahler (Mozarteum Salzburg), Ewa Strusinska (Szczecin Philharmonic Orchestra), Hermann Bäumer (Staatsorchester Mainz), Prof. Eiji Oue (Musikhochschule Hannover), Alondra de la Parra (u.a. Filarmónica de México), Gürer Aykal (Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra), Daniel Raiskin (Staatsorchester Rheinische Philharmonie), Nicholas Milton (Saarländisches Staatsorchester), Justus Thorau (Theater Aachen), Stefan Grefig (Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz), Evan Christ (Staatstheater Cottbus) und Prof. Klaus Arp (Musikhochschule Mannheim). In Partnerprojekten spielte Manuel Christ unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, der Rheinischen Staatsphilharmonie und der Philharmonie der Nationen. Manuel ist seit 2018 Mitglied der Kölner Symphonikern sowie seit 2019 E-Bassist der bekannten Mainzer Band "Die Humbas". Konzerte führten ihn in große Konzerthäuser in Deutschland wie die Berliner Philharmonie, das Konzerthaus Berlin, die Semperoper Dresden, die Staatsoper Hamburg, die Elbphilharmonie Hamburg, die Philharmonien in Essen und Köln und das Festspielhaus in Baden-Baden sowie über die Landesgrenzen hinaus nach Polen, Tschechien, Litauen, Lettland, Estland, Österreich, Italien, Liechtenstein, Türkei, Mexiko, China, Kuwait und in die Schweiz. Manuel absolvierte 2020 das Studium im Bereich Musikmanagement an der University of West London und arbeitet seit 2018 in der Geschäftsführung der Privaten Musikschule Laubenheim gGmbH. Er ist zudem Eigentümer der Konzert- und Künstleragentur Mayence Music Management.
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